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Aktualisiert  2019

 

 

Jane Evershed wurde in Großbritannien geboren, wuchs in Südafrika auf und lebte 1984 in den USA in Minneapolis. Im selben Jahr gewann sie den Minneapolis Metro Transit Bus Design Award, danach startete sie eine Karriere im Marketing von großen Zeitschriften und Büchern Drucke und Notizkarten ihrer Kunst, die sie in den USA und in vielen anderen Ländern vermarktete.  

 

Während dieser Zeit sprach sie an vielen Universitäten und Hochschulen, teilte ihre Kunst und Poesie, gewann Preise und verschiedene Aufträge. 1994 veröffentlichte Harper Collins ein Buch über ihre Kunst und Poesie. Im Jahr 2000 verwandelte Jane ihr Haus in Kenwood, Minneapolis, in eine Galerie und einen Veranstaltungsort für Spendenaktionen.

 

Im Jahr 2006 zog Jane für 7 Jahre in die Wälder von Wisconsin, um ihre Gedanken zu sammeln und ihr Leben als Künstlerin neu zu erfinden, wo sie weiter malte und ihren Stil ohne die Zwänge des Alltags entwickelte.

 

Nach ihrer Rückkehr nach Minnesota begann Jane ihre Serie „Remembering the Divine Feminine“ als natürliche Weiterentwicklung ihrer früheren „Power of Woman“ und anderer Serien, die sich mit der Umweltzerstörung befassten.  

 

Janes Arbeit ist letztendlich von der Natur und unserer Beziehung zu ihr inspiriert. Sie beobachtet die Genialität der natürlichen Welt und lässt sie Lebenslinien auf der Leinwand bestimmen, die sich oft in jenseitige Dimensionen und Bewusstseinszustände entwickeln, die unsere langsame Evolution noch nicht erreicht hat. Beispiele hierfür sind LEAVING TIME, STEPS TO HIGHER DIMENSIONS und CHANTING DESTINY, um nur einige ihrer neuesten Arbeiten zu nennen.

 

Jane Evershed: Aussage:  

 

„Mein künstlerisches Bestreben wirft die abstrakte Kunst in den Mülleimer der pädagogischen Kunstgeschichte. Kunst war schon immer, das höhere Selbst zu zeigen, das nach der Ästhetik des Zenits strebt. Was ist mit dieser hohen Vorstellung passiert? Wurde die Kunst vielleicht auf ein Mittel zur Geldwäsche reduziert? Ist die Kunst im Zeitalter der digitalen Götter der Kunst selbst zum Märtyrer geworden? Ölmalerei gehört ebenso wie Buntglasfenster zum Leben wie das Anpflanzen eines Gartens. Diese Fähigkeiten dürfen der Menschheit nicht verloren gehen.“

 

Jane arbeitet derzeit an einem Coffee Table Book für ITNJ: International Tribunal for Justice in Zusammenarbeit mit New Earth Project.

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